Pückler gruppierte an dieser Stelle halbkreisförmig neun Steinsitze aus Findlingen um eine uralte Eiche und assoziiert damit eine altgermanische Thingstätte. Der Name des einst riesigen Baumes könnte sich aber auch auf Pückler selbst, seinen geliebten gleichnamigen Großvater oder vielleicht auf den Cheruskerfürsten beziehen. Heute wächst in den Stammresten der abgestorbenen Eiche ein junger Baum heran.